Springe zum Inhalt

FRIEDENSLICHT

In einer ökumenischen Feier in der katholischen Kirche Heerbrugg wurde kurz vor Weihnachten das Friedenslicht von Bethlehem ausgeteilt. Der Familienchor, Pfr. Claudio (gerade zu Gast aus Rom), Pfrin. Manuela Schäfer und Pastoralassistent Stefan Kiesewetter und die Feuerwehr Mittelrheintal gestalteten das Friedensgebet. Anschliessend gab es Punsch und wohl behütet in Laternen brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Licht nach Hause.

Fotos: Monika und Beat Sieber

Erstmals kam das Friedenslicht 1993 in die Schweiz und ist zu einem immer beliebter werdenden Brauch im Dezember herangewachsen, der an den wahren Sinn des Weihnachtsfestes erinnern soll. In der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet jeweils ein Kind ein Licht – das Friedenslicht, welches mit einer speziellen Laterne mit dem Flugzeug nach Wien gebracht wird. Von dort aus wird es an über 30 Länder in Europa und in Übersee weitergegeben. Ein LICHT – als Zeichen des FRIEDENS – wird von Mensch zu Mensch weitergeschenkt und bleibt doch immer dasselbe LICHT. Das Licht breitet sich über die ganze Schweiz aus und berührt die Herzen der Menschen.